Die Geschichte des Kleingartens


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Hochbeet bauen - so geht es Schritt für Schritt

Hochbeet aus Holzkonstruktion mit Eckpfosten und Verkleidung aus halben Rundhölzern.

Maschendraht schützt die Pflanzenwurzeln im Hochbeet vor Wühlmäusen.

Die Innenseiten des Hochbeetes mit Folie auskleiden, dann als unterste Schicht grobes Material, beispielsweise Gehölzschnitt, einfüllen und festtreten.

Hochbeet bauen

 

Hochbeete sind in - für den Garten, beim Urban Gardening und sogar auf dem Balkon. Man kann sie selbst aus verschiedenen Materialien bauen oder im Handel als Fertigprodukt kaufen.

 

 

 

Hochbeet bauen - wie geht das?

 

Die Vorteile eines Hochbeetes: Man kann Gartenabfälle beim Bau des Hochbeetes im Inneren des Hochbeetes verstauen (ähnlich wie in einem Hügelbeet) und man muss sich später beim Gärtnern im Hochbeet nicht so tief bücken wie beim Gärtnern im Bodenbeet. Im Inneren des Hochbeets "verkompostieren" die Gartenabfälle, d. h. sie werden durch Bodenlebewesen zersetzt. Bei dieser Zersetzung werden Wärme und Nährstoffe frei - beste Voraussetzungen für gutes Pflanzenwachstum.

Die folgende Bauanleitung orientiert sich an den Hochbeet-Empfehlungen von Ernst Niller.

 

Hochbeet bauen - so geht es Schritt für Schritt

 

  1. Zunächst die Maße des Hochbeetes auf die Fläche, auf die es gebaut werden soll, übertragen (beispielsweise Schnüre spannen). Dabei auf rechte Winkel achten.
  2. Als nächstes den Boden auf der geplanten Fläche abtragen, ca. 25 - 30 cm tief.
  3. Dann die Beetumrandung des Hochbeets bauen (als erstes die Eckpfosten/Eckelemente und die Mittelpfosten an den langen Seiten setzen - Holz am besten in einen Metallschuh stecken, der einbetoniert wird -, die gegenüberliegenden Mittelpfosten der langen Seiten mit Draht und/oder Verstrebungen miteineander verbinden, um ein Auseinanderdriften zu verhindern und die Stabilität zu erhöhen, danach die Wandverkleidung anbringen). Sehr attraktiv sind Verkleidungen mit halben Rundhölzern. Doch auch andere Hochbeet-Konstruktionen aus Holz, Stein, Kunststoff etc. sind möglich und können gut aussehen. Wer für sein Hochbeet Holz wählt, sollte bei der Auswahl großen Wert auf die Holzqualität legen, denn dadurch kann möglicherweise auf Imprägnierungsmittel verzichtet werden (Beratung im Holzfachhandel).
  4. Den Boden innerhalb des Hochbeetes zunächst grob lockern - beispielsweise mit einer Grabgabel - und danach den gesamten Innenraum mit einem feinen Maschendraht gegen Wühlmäuse auskleiden. Der Maschendraht sollte an den Wänden 10 bis 20 cm hochgezogen werden.

 


Hochbeet aus Holz - Konstruktion mit Vierkant-Eckpfosten und Verkleidung aus halben Rundhölzern - Detailbild

 

 

 

  1. Die Seitenwände des Hochbeetes anschließend innen mit Kunststofffolie abdecken, um das Holz zu schützen, die Verdunstung einzuschränken und damit die Austrocknung zu reduzieren. Man sollte aber nicht den Boden mit Plastik verschließen - das würde zu Staunässe und Sauerstoffmangel führen.
  2. Hochbeet befüllen
    Die folgenden Schichten der Hochbeet-Füllung sind jeweils ca. 25 - 30 cm dick: Die unterste Schicht sollte aus grobem Gehölzschnitt bestehen, den man am besten durch Festtreten zusammendrückt und verfestigt. Man kann durch Zugabe von Hornspänen (50 g Hornspäne/m2 oder Kalkstickstoff (100 - 120 g/m2) die Zersetzung ankurbeln. Wer aber in der nächsten Schicht viel Grüngut hat, braucht das in der Regel nicht.
  3. Die nächste Schicht darf Staudenrückschnitt, Grassoden und feineren Gehölzschnitt/Gestrüpp enthalten.
  4. Darauf folgt eine Schicht mit halbfertigem Gartenkompost oder - nur falls man keinen Kompost hat - halbverrottetem Stallmist.
  5. Als oberste Schicht bringt man eine Humusschicht auf, beispielsweise die oberste Bodenschicht, die man zu Anfang abgetragen hat oder gekaufte Pflanzerde. Die Schicht sollte mindestens 25 cm dick sein.
    Tipp: Wenn der vorhandene Boden belastet ist (durch "Versalzung", Pflanzenschutzmittel oder andere Altlasten) oder aus anderen Gründen nicht für den Gemüseanbau geeignet ist, kann man als oberste Humusschicht statt des alten Bodens gekaufte Pflanzerde, beispielsweise torffreie oder torfreduzierte Bioerde, verwenden.
  6. Nun kann gepflanzt werden. Besonders attraktiv und sehr ertragreich auf Hochbeeten sind Mischpflanzungen von Gemüsen, Kräutern und Blumen. Die erste Pflanzung im Frühjahr kann man mit ein oder (nachts) zwei Lagen Vlies vor Frost schützen

 



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